Kinder sind wundervolle Geschöpfe, die in einem ständigen Prozess des Lernens und Entdeckens stecken. Doch manchmal, ebenso wie Erwachsene, werden auch sie von Emotionen übermannt. Ob verärgert, frustriert, verängstigt oder einfach nur unausgeglichen – solche Zustände können für sie selbst, aber auch für die Erwachsenen um sie herum, eine Herausforderung darstellen. Doch wie können wir als Erwachsene (z. B. als Elternteile oder als Betreuer) die Kinder in solchen Momenten unterstützen und ihnen helfen, sich wieder zu beruhigen? Wichtig ist zunächst einmal die Ursache des Gefühlsgemüts des Kindes zu erforschen. Daher sollten, wir, bevor wir versuchen, das Kind zu beruhigen, zuerst versuchen zu verstehen, was diese Emotionen ausgelöst hat. Es mag verlockend sein, das Gefühlschaos des Kindes zu übersehen und einfach nur darauf abzuzielen, es ruhig zu stellen. Doch um wirkliche Unterstützung zu bieten, müssen wir dem Kind wirklich zuhören. Stellen Sie einfühlsame Fragen und versuchen Sie, den Kern des Problems zu finden. Während sie auf der Suche nach der Ursache sind, müssen Sie beachten, dass sie dabei ruhig und gelassen bleiben. Schließlich spüren es die Kinder, wenn Erwachsene unruhig oder frustriert sind. Das kann das eigene Ungleichgewicht des Kindes nur noch intensiver verschlimmern. Versuchen Sie daher, ruhig und gelassen zu bleiben. Diese Ruhe wird vom Kind wahrgenommen und kann ihm helfen, sich ebenfalls zu beruhigen. Wie könnte es Ihnen gelingen, das Kind zu beruhigen? Nutzen Sie dazu einfache Entspannungstechniken. Wir geben Ihnen hier ein paar Möglichkeiten, wie Sie Ihr Kind in stressigen Momenten beruhigen können:
* Atemübungen: Bringen Sie dem Kind bei, sich auf seinen Atem zu konzentrieren. Ein tiefer Atemzug, gehalten für ein paar Sekunden, gefolgt von einem langsamen Ausatmen kann Wunder wirken.
* Meditation: Auch einfache Meditationsübungen, die auf Kinder zugeschnitten sind, können helfen. Es gibt viele kinderfreundliche Meditations-Apps und -Videos, die Sie gemeinsam nutzen können.
* Körperliche Aktivität: Manchmal hilft es, wenn das Kind sich körperlich auspowern kann. Ein Spaziergang im Freien oder einfache Dehnübungen können hilfreich sein.
Probieren Sie eines dieser Beispiele einmal gemeinsam aus. Am besten ist es, wenn Sie diese Techniken vor einem Gefühlschaos gemeinsam mit dem Kind ausprobieren. So bekommen Sie schon einmal eine Übung rein und es gelingt Ihnen und Ihrem Kind viel leichter, diese Übungen in einem unruhigen Moment des Kindes zu wiederholen, da die Technik Ihrem Kind in diesem Moment bereits vertraut ist und es sich eher darauf einlassen kann und wird. Beachten Sie jedoch, dass Sie dabei viel Beständigkeit und Geduld vorweisen müssen. Wie Sie sich vorstellen können, ist jedes Kind anders, und was bei dem einen funktioniert, funktioniert vielleicht nicht bei dem anderen. Es erfordert daher sehr viel Beständigkeit, Geduld. Insbesondere ist es wichtig, dass Sie ein wenig experimentieren, um herausfinden zu können, was am besten hilft, und nicht zu früh aufgeben, wenn es mit der einen Technik vielleicht nicht so gut geklappt haben sollte. Zuguterletzt ist es wichtig zu betonen, dass das Wichtigste in solchen Momenten ist, dem Kind das Gefühl zu geben, verstanden und geliebt zu werden. Durch unser Zuhören, unsere Geduld und unser Bemühen, ihnen zu helfen, senden wir eine klare Botschaft: „Du bist sicher, du bist geliebt, und wir werden das zusammen durchstehen.“ Und das ist der erste wichtigste Schritt, der schon einiges in Gang setzen kann und zu einer positiven Wendung des Ganzen verhelfen kann. Denken Sie an diese Punkte beim nächsten Mal. Viel Spaß beim Ausprobieren der Entspannungstechniken.
* Atemübungen: Bringen Sie dem Kind bei, sich auf seinen Atem zu konzentrieren. Ein tiefer Atemzug, gehalten für ein paar Sekunden, gefolgt von einem langsamen Ausatmen kann Wunder wirken.
* Meditation: Auch einfache Meditationsübungen, die auf Kinder zugeschnitten sind, können helfen. Es gibt viele kinderfreundliche Meditations-Apps und -Videos, die Sie gemeinsam nutzen können.
* Körperliche Aktivität: Manchmal hilft es, wenn das Kind sich körperlich auspowern kann. Ein Spaziergang im Freien oder einfache Dehnübungen können hilfreich sein.
Probieren Sie eines dieser Beispiele einmal gemeinsam aus. Am besten ist es, wenn Sie diese Techniken vor einem Gefühlschaos gemeinsam mit dem Kind ausprobieren. So bekommen Sie schon einmal eine Übung rein und es gelingt Ihnen und Ihrem Kind viel leichter, diese Übungen in einem unruhigen Moment des Kindes zu wiederholen, da die Technik Ihrem Kind in diesem Moment bereits vertraut ist und es sich eher darauf einlassen kann und wird. Beachten Sie jedoch, dass Sie dabei viel Beständigkeit und Geduld vorweisen müssen. Wie Sie sich vorstellen können, ist jedes Kind anders, und was bei dem einen funktioniert, funktioniert vielleicht nicht bei dem anderen. Es erfordert daher sehr viel Beständigkeit, Geduld. Insbesondere ist es wichtig, dass Sie ein wenig experimentieren, um herausfinden zu können, was am besten hilft, und nicht zu früh aufgeben, wenn es mit der einen Technik vielleicht nicht so gut geklappt haben sollte. Zuguterletzt ist es wichtig zu betonen, dass das Wichtigste in solchen Momenten ist, dem Kind das Gefühl zu geben, verstanden und geliebt zu werden. Durch unser Zuhören, unsere Geduld und unser Bemühen, ihnen zu helfen, senden wir eine klare Botschaft: „Du bist sicher, du bist geliebt, und wir werden das zusammen durchstehen.“ Und das ist der erste wichtigste Schritt, der schon einiges in Gang setzen kann und zu einer positiven Wendung des Ganzen verhelfen kann. Denken Sie an diese Punkte beim nächsten Mal. Viel Spaß beim Ausprobieren der Entspannungstechniken.